Der Weg zurück zur Natur

Gesund abnehmen mit Pflanzensäften 

»Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein Vorgang, ein Geschehen.« So heißt es einleitend im Buch „Nutze die Heilkraft unserer Nahrung“ (Hamburg 1985). Denn alles, was wir essen und trinken, setzt Prozesse in Gang, die Organe und Gewebe aufbauen und am Leben erhalten. Darum sind Lebensmittel auch Mittel zum Leben. Vor allem in Zeiten des Ärztemangels, eingeschränkter Kassenleistungen und immer häufigeren und höheren Zuzahlungen sollte jeder einen aktiven Beitrag zu seiner Gesundheit leisten.

Aus der Balance geraten

Ausgewogene Pflege bringt sensible Haut wieder ins Gleichgewicht

(djd/pt). Die Haut ist das größte Sinnesorgan des Menschen. Gegenüber der Außenwelt wirkt sie wie eine hochspezialisierte Hülle, die nicht nur Schutz vor Kälte, Hitze und Strahlung, sondern auch gegenüber Druck und Reibung bietet. Eine besonders wichtige Aufgabe ist, das Eindringen von Keimen zu verhindern und Feuchtigkeit im Körper zu halten. Verantwortlich dafür ist die oberste Hautschicht, die eine Vielzahl verschiedenster Lipide (Fette), Eiweiße und körpereigener Antibiotika, die antimikrobiellen Peptide, bildet. Zusammen mit dem natürlichen Säureschutzmantel ist die Haut so gleich dreifach vor äußeren Einflüssen abgeschirmt. Wird eine dieser Säulen geschwächt, gerät das Abwehrsystem aus dem Gleichgewicht - die Haut wird trocken, neigt zur Rötung oder anderen Irritationen.

Von der besten Freundin empfohlen

Produkttest zeigt: Basische Mikroperlen können das Wohlbefinden steigern

(djd/pt). Die meisten Frauen legen großen Wert auf Schönheit und Wohlbefinden. Sie pflegen Haut und Haar, achten auf ihre Ernährung und sorgen sich um die Erhaltung ihrer Gesundheit. Entsprechend groß ist der Markt an Produkten, die zur Förderung des eigenen Wohlergehens offeriert werden. Doch in der Fülle des Angebots ist es häufig schwierig, den Überblick zu behalten. Hatten früher Großmütter oftmals einen guten Rat und gaben Tipps zu bewährten Hausmitteln, ist heutzutage eher die beste Freundin gefragt. Sie kennt die eigenen Bedürfnisse und weiß zugleich ganz genau, was der anderen gut tut.

Richtig reagieren bei Muskelverletzungen

Was auch Freizeitsportler wissen sollten

(djd/pt). Verkrampft, gedehnt, geprellt, gezerrt oder gar gerissen - Muskelverletzungen gehören zum Sport wie der gute alte Turnschuh. Während Leistungssportler über einen Stab aus Medizinern und Physiotherapeuten verfügen, die die Schwere einer Verletzung beurteilen und entsprechende Maßnahmen verordnen, sind Breitensportler nicht selten darauf angewiesen, sich zunächst selbst eine Meinung zu bilden. Deshalb ist es für sie wichtig, die Ursachen für derartige Blessuren zu kennen, denn diese können vielfältig sein: Mangelndes Aufwärmen, unzureichende Fitness, Flüssigkeitsmangel, Fehlhaltung oder eine schlechte Sportausrüstung. Besonders häufig von Verletzungen betroffen sind Muskelgruppen wie die Wadenmuskulatur, die Bizepsmuskulatur der Oberarme oder die Brustmuskeln und die Beinstrecker.

Aus der Balance geraten

Ausgewogene Pflege bringt sensible Haut wieder ins Gleichgewicht

(djd/pt). Die Haut ist das größte Sinnesorgan des Menschen. Gegenüber der Außenwelt wirkt sie wie eine hochspezialisierte Hülle, die nicht nur Schutz vor Kälte, Hitze und Strahlung, sondern auch gegenüber Druck und Reibung bietet. Eine besonders wichtige Aufgabe ist, das Eindringen von Keimen zu verhindern und Feuchtigkeit im Körper zu halten. Verantwortlich dafür ist die oberste Hautschicht, die eine Vielzahl verschiedenster Lipide (Fette), Eiweiße und körpereigener Antibiotika, die antimikrobiellen Peptide, bildet. Zusammen mit dem natürlichen Säureschutzmantel ist die Haut so gleich dreifach vor äußeren Einflüssen abgeschirmt. Wird eine dieser Säulen geschwächt, gerät das Abwehrsystem aus dem Gleichgewicht - die Haut wird trocken, neigt zur Rötung oder anderen Irritationen.

Bockshornklee macht Haare schön

Wirkung gegen Haarausfall konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden

(djd/pt). Jung und vital wirken - und das mit schönem, vollem Haar: Dieser Wunsch steht bei vielen Menschen an vorderster Stelle. Denn Haarausfall, dünner werdendes Haar, ein immer breiterer Scheitel bis hin zu einer weiblichen Glatzenbildung machen nicht nur optisch Probleme. Wer davon betroffen ist, kann auch psychisch stark darunter leiden. Gerade der androgentische, also anlagebedingte Haarausfall, ist weit verbreitet. Dabei leiden die Haarwurzeln bei einer ererbten Überempfindlichkeit unter dem Einfluss des Hormons Testosteron. Nicht nur Männer, auch Frauen, besonders in den Wechseljahren, können davon betroffen sein. Als wirksamer Helfer bei derartigen Haarproblemen galt schon lange der Bockshornkleesamen.